Am heutigen Tag lief das Asphaltmischwerk wieder und dampfte wie eine alte Diesellok, nur dass nicht nur Qualm aus dem Schornstein kam, sondern auch ekelhafter Gestank!
Beides verteilte sich in Bodennähe aufgrund des starken Windes großflächig über Teile von Wahlstedt und nebelte zeitweise ganze Straßenzüge und Wohnhäuser ein.
So geht es einfach nicht weiter! Ist die Gesundheit der Wahlstedter Einwohner es nicht wert, dass endlich eine Lösung für den Qualm und Gestank gefunden wird?
(heute morgens ca.8:50 Uhr) -ohne Worte-
(heute ca. 15.30 Uhr)
Den Gestank können wir Ihnen, Gott sei Dank nicht vermitteln (ist auch besser so!), aber vielleicht mussten Sie ja auch durch die stinkigen Qualmwolken, so wie eine Wahlstedterin, die mit ihrem Hund Gassi ging und in den Gestank geriet: ,,Übelster Gestank! Gehe gerade im kleinen Wäldchen mit meinem Hund die übliche Strecke. Erstickungsgefahr!“
Auch Asphaltmischwerke können mit alternativer, umweltschonender Energie betrieben werden!
Dies veranschaulicht die Firma Schweiger in Altomünster/Bayern auf einzigartige Art und Weise.
Dem Firmeninhaber Christian Schweiger ist es gelungen, sein Asphaltmischwerk mit CO2-neutralem, regenerativem Holzstaub zu befeuern.
Ein Novum in der Branche!
Fakten:,,Für 60000 Tonnen Asphalt, die Schweiger jährlich produziert, sind bis 2023 in der Mischanlage 600000 Liter Heizöl verbrannt und rund 1800 Tonnen CO2 in die Luft geblasen worden.“
( Auszug Süddeutsche Zeitung vom 08.04.2025)
Dabei wird in dem Asphaltmischwerk Wahlstedt nicht Heizöl, sondern der klimaschädliche Braunkohlestaub zum Befeuern der Anlage verwendet
„Auch die Verbrennung von Holz setzt CO2 frei, doch rein rechnerisch hebt sich die Menge mit der auf, die der Baum während seiner Lebenszeit gespeichert hat und am Ende seines natürlichen Lebens durch Verrottung ohnehin wieder freisetzt. Deshalb sei es, so Schweiger, nicht falsch, wenn er von CO&-neutralem Holzstaub spreche, der aus Säge-Restholz besteht.“
„Für eine Tonne Asphalt verfeuert der Brenner rund zwölf Kilo Braunkohle, bei Schweiger sind es 15 Kilo Holzstaub.“
( Auszug Süddeutsche Zeitung vom 08.04.2025)
Warum also ist es für andere Betreiber, speziell für die Firma Wegener, so schwer umzudenken und neue Wege zu gehen?
Gleichgültigkeit gegenüber Mensch und Natur
oder
Profit hat oberste Priorität?
Aber lesen Sie selbst. Das Asphaltmischwerk der Firma Schweiger ist auf dem richtigen Weg und sollte ein Vorbild für die ewig Gestrigen sein.
(Vielen Dank an Herrn Schweiger für die Genehmigung seine website zu verlinken und das freundliche Gespräch)
Wie gut tut es, von der Firma Schweiger zu hören, ein Unternehmen, dass innovativ und ein Vorreiter für eine gesundere Umwelt ist.
Wir wünschen jedenfalls viel Erfolg und alles Gute!
Es grüßt
Ihr Bürgerprotest-Asphaltmischwerk Wahlstedt
Diese Seite verwendet Cookies. Mit dem Klick auf den Button "Zustimmen" erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden. Cookie EinstellungenZustimmen
Datenschutz
Privacy Overview
Diese Website verwendet Cookies, um Ihre Erfahrung zu verbessern, während Sie durch die Website navigieren. Von diesen Cookies werden die nach Bedarf kategorisierten Cookies in Ihrem Browser gespeichert, da sie für das Funktionieren der Grundfunktionen der Website unerlässlich sind. Wir verwenden auch Cookies von Drittanbietern, mit denen wir analysieren und nachvollziehen können, wie Benutzer diese Website nutzen. Diese Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung in Ihrem Browser gespeichert. Sie haben auch die Möglichkeit, diese Cookies zu deaktivieren. Das Deaktivieren einiger dieser Cookies kann sich jedoch auf Ihr Surferlebnis auswirken. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige Cookies sind für das reibungslose Funktionieren der Website unbedingt erforderlich. Diese Kategorie enthält nur Cookies, die grundlegende Funktionen und Sicherheitsmerkmale der Website gewährleisten. Diese Cookies speichern keine persönlichen Informationen.