Angst um unsere Gesundheit

Heute Morgen ab ca.8:10 Uhr hörte man einen jaulenden Ton, der ausgehend vom Asphaltmischwerk über die benachbarten Anwohner zog, vorerst im Minutentakt, kombiniert mit schwarzen Qualmwolken und fürchterlichem Gestank.

Ab ca. 9:00 ging dieser Lärm dann in einen Dauerton über. Bei einer Vorortbesichtigung sah man pechschwarzen Qualm am oberen Teil des Braunkohlestaubsilos ganz deutlich austreten. Selbst dem Laien wurde klar, welche Ursache dieser Heulton und der Gestank hatte.

Um 9:45 Uhr fragte eine Anwohnerin bei der Firma Wegener nach, was denn los sei. Man antwortete, man wisse es nicht, wäre aber auf der Suche. Das bildet Vertrauen, wenn der Betreiber nicht weiß, um welche Störung es sich handelt, wobei es selbst für Laien hörbar und sichtbar war oder ist es einfach nur egal, welche Schadstoffen die Wahlstedter abbekommen?

Nach Angaben der zuständigen Überwachungsbehörde (LfU), die von uns Videomaterial zugesandt bekommen hatte, handelte es sich um eine Störung am Braunkohlesilo, womit die Vermutung der Anwohner bestätigt wurde. Dabei handelte es sich nicht einfach lapidar um eine Störung, sondern um einen massiven Austritt gesundheitsgefährdender Stoff….über Stunden, verteilt über die Wahlstedter Bevölkerung.

Um ca. 10:15 Uhr endete dann der Spuk. Dh.: Zwei Stunden lang wurde der Braunkohlestaub über die umliegenden Gebiete verteilt, obwohl ein lauter anhaltender ,,Warn“-Ton unüberhörbar anzeigte, dass etwas nicht in Ordnung war! Der Betreiber ließ die Befüllung des Silos bis zu Ende durchführen, trotz sichtbarer starken Emissionen! Da bekommt man große Angst um seine Gesundheit, wenn sie so wenig wertgeschätzt wird!

Beachten Sie zu diesem Thema auch:

https://www.nwzonline.de/wirtschaft/wirtschaft-braunkohlestaub-nicht-mehr-akzeptabel_a_1,0,542440823.html

https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Explosiver-Braunkohlestaub-verteilte-sich-unter-Hochdruck–v480.html

Und wir erinnern uns: Braunkohlestaub macht krank!!!

https://www.env-health.org/wp-content/uploads/2018/12/HEAL-Lignite-Briefing-DE.pdf

Ebenfalls zur Erinnerung:

Und es stellt sich wiederum die Frage: Wie ernst ist es der Wahlstedter Stadtverwaltung mit dem Klimaschutz? Plakate drucken allein hilft nicht!

Frage: An wen wendet man sich bei der Stadtverwaltung bei solch einer massiven Gesundheitsbedrohung? (Telefonnummer?) Gibt es einen Notplan? Hat sich schon einmal jemand mit dem Szenario befasst?

Es grüßt

Ihr Bürgerprotest Asphaltmischwerk Wahlstedt

Aus aktuellem Anlass……

Heute gegen 17.00 Uhr auf dem Gelände des Asphaltmischwerkes Wegener……..

und es qualmt wohl immer noch…..gut sichtbar…

Selbst wenn das Asphaltmischwerk nicht mehr in Betrieb ist, zieht der Gestank noch durch die Gegend! Es hört nie auf!

Nachtrag:

und dann war da noch: Donnerstag, der 11.08.22 /17:18 Uhr… hier wird noch schnell qualmendes Material transportiert. Das kann dann auch wild vor sich hinqualmen….

Behördliche Anordnungen interessieren die Firma Wegener nicht. Die Behörden, so scheint es, sind macht- und tatenlos!

Unglaublich!

Es grüßt

Ihr Bürgerprotest Asphaltmischwerk Wahlstedt

Es hört nicht auf!

Aufgenommen am 09.09.21 um 14.00 Uhr

Bei so viel Dreistigkeit des Betreibers der hiesigen Asphaltmischanlage und der Duldung dieses Zustandes bzw. der augenscheinlichen Untätigkeit der Überwachungsbehörde (LLUR = Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume) fehlen uns die Worte!

Ist der Erhalt der Gesundheit der Wahlstedter es nicht wert, dass endlich Massnahmen ergriffen werden, damit solche Aufnahmen der Vergangeheit angehören!

Es grüßt

Ihr Bürgerprotest-Asphaltmischanlage-Wahlstedt

Dringend empfohlen

Das Tragen von Mund-/Nasenschutzmasken ist für Wahlstedter Bürger nicht nur wegen Corona ratsam. Auch, wer sich in der Nähe der hiesigenAsphaltmischanlage aufhält, sollte an Werktagen diese lieber tragen.

Aber sehen Sie selbst:

Die Frage ist: Was wird da in die Doseure geschüttet?

Bleiben Sie gesund!

Es grüßt

Ihr Bürgerprotest Asphaltmischwerk Wahlstedt

100%ige Steigerung

Die Anwohner des hiesigen Asphaltmischwerkes waren immer der Meinung, dass die Belastungen durch den Betreiber dieses Werkes nicht mehr zu steigern seien, aber sie werden seit dieser Woche eines Besseren belehrt!

Am Dienstag, den 17.08. wurden wieder Materialien per Eisenbahn angeliefert. Damit begann das Leid der Anwohner. Es folgte ein überaus lautstarker Entladevorgang der Waggons. Der Baggerfahrer gab sein Bestes, um den maximalen Lärmpegel zu erreichen! Ein ständiges Scheppern und Knallen, begleitet von dem fröhlichen Gehupe der LKW, die das Material weiter transportierten, sowie das fortwährende Tuckern der Lok, war den ganzen Tag über zu hören. Eine nicht zu ignorierende Geräuschkulisse, weit über dem zulässigen Lärmpegel.

Eine Frechheit hoch drei! Wo ist in solchen Fällen das LLUR, das für die Vermeidung solcher Lärmquellen zuständig ist?

Wer stellt den Baggerführer? Wer hat diesen, wie versprochen geschult, im Hinblick auf das angrenzende Wohngebiet?

Bemerkung einer Anwohnerin:

„So laut wie heute war die Bahnentladung noch nie. Das hört sich an wie heftiger Donner, Schall inklusive. Schade, nach wochenlanger Produktionspause ist wieder alles beim Alten! Lärm (auch Radlader volle Pulle in action) und dunkelgraue Stinkewolken aus dem Schornstein (schwebt alles Richtung Osten/Friedhof). Durch den starken Wind ziehen auch wieder Schwaden von weißen Sanden durch die nähere Umgebung

Und da sind sie wieder, die Belastungen für die Anwohner: Lärm, Staub und Gestank. Nichts, aber auch gar nichts ändert sich. Das Versagen der Überwachungsbehörde (LLUR) ist nicht wegzudiskutieren.

Die Frage ist: Wie lange noch müssen die Anwohner der hiesigen Asphaltmischanlage und des angrenzenden Baustoffbetriebes diese massive Einschränkung ihrer Lebensqualität hinnehmen?

Am Mittwoch, den 18.08. mussten die Anwohner/Wahlstedter „nur“ den Gestank ertragen. Bis spät in die Abendstunden qualmten die unter schwarzem Material „versteckten“ Fehl-/Restchargen stinkend vor sich hin. Auch nach Betriebsschluss endet die Geruchsbelastung für die Anwohner nicht.

Es reicht einfach!!!!

Und weil es so „schön“ ist, gab es heute, am Donnerstag, den 19.08. Nachschlag: Entladelärm in Kombination mit dem Gestank während des Betriebes der Asphaltmischanlage, das sog. Worst Case Scenario!

…….und bei diese Belastungen sollen die Anwohner/Wahlstedter immer hübsch fröhlich bzw. gesund bleiben…….

Wie denn?

Es grüßt

Ihr Bürgerprotest-Asphaltmischwerk-Wahlstedt

P.S: Aufgrund technischer Probleme können wir Ihnen nicht wie gewohnt Videomaterial zu unserem Beitrag zur Verfügung stellen. Es gibt dieses aber und wir werden es sobald wie möglich auf unserer website veröffentlichen.

AMW-Aktuell

Asphaltmischwerk in Wahlstedt erleidet Hitzekoller???

🤯 explodierender Kopf-Emoji

Noch vor dem eigentlichen Produktionsbeginn scheint das Asphaltmischwerk in Wahlstedt, das über Jahre die Gemüter der betroffenen Anwohner, der Wahlstedter Einwohner und der Behörden erhitzt, nun selbst in der Hitze zum Erliegen gekommen zu sein.

Hat das lange ,,kränkelnde“ Werk, das absolut nicht über den erforderlichen Stand der Technik verfügt und zu einem der ältesten Asphaltmischwerke in Deutschland zählt, altersgemäß eine Zwangspause eingelegt?

Diese Vermutung liegt nahe, da seit nunmehr 2 Wochen nicht produziert wurde und das inmitten der Hauptsaison des Straßenbaus.

Oder haben die zuständigen Aufsichtsbehörden dem stinkenden, staubigen, lärmenden und in die Jahre gekommenen Werk ENDLICH die notwendigen Maßnahmen zur Verbesserung der Lebenssituation für die Anwohner auferlegt?

Wie dem auch sei: für die betroffenen Anwohner ist es wie ein Sechser im Lotto!

Endlich können die Gärten zum Erholen, zum Spielen, Kaffeetrinken etc. genutzt werden, was auch die wahre Bestimmung der Gärten ist.

Bei dem schönen Wetter, was für ein Genuss!

Vielen Dank , an wen auch immer, der uns diesen Genuss beschert hat.

Illustration Der Comic-Herz Liebe Die Daumen Nach Oben Auf Weißem  Hintergrund Isoliert Lizenzfrei Nutzbare Vektorgrafiken, Clip Arts,  Illustrationen. Image 45971264.

Bleiben Sie gesund und genießen Sie das schönen Wetter und die saubere Luft!

Es grüßt

Ihr Bürgerprotest Asphaltmischwerk Wahlstedt

Klage gegen Deutschland: EuGH urteilt über NO2-Belastung

© dpa-infocom, dpa:210603-99-842596/6

„Luxemburg (dpa)  Die seit 2010 gültigen EU-Grenzwerte für das gesundheitsschädliche NO2 wurden jahrelang in Deutschland gebrochen. Jetzt befindet darüber der Europäische Gerichtshof – möglicherweise zu spät.

Trotz Geschwindigkeitsbegrenzungen wurden die Grenzwerte für Stickstoffdioxid nicht immer eingehalten.

Zum Streit über schmutzige Luft und Dieselqualm in deutschen Städten fällt der Europäische Gerichtshof heute ein Grundsatzurteil.

Die EU-Kommission hat Deutschland verklagt, weil in zwei Dutzend Städten die EU-Grenzwerte für Stickstoffdioxid nicht eingehalten worden seien. Deutschland habe dagegen zu wenig unternommen und so systematisch gegen die Luftqualitätsrichtlinie verstoßen. (Rechtssache C-635/18)

Sollte das Urteil gegen die Bundesrepublik ausfallen, sind neue Auflagen zum Beispiel für Dieselfahrzeuge im Einzelfall nicht ausgeschlossen. Allerdings hat sich die Luftqualität in deutschen Städten zuletzt verbessert, unter anderem wegen der Corona-Krise. Das Umweltbundesamt berichtete im Februar, 2020 seien in deutlich weniger als zehn deutschen Städten NO2-Grenzwerte überschritten worden – statt 25 im Jahr davor. Betroffen waren 2020 unter anderen München und Hamburg.

EU sieht systematische Verstöße in Deutschland

Die EU-Kommission hatte die Klage gegen Deutschland 2018 beim obersten EU-Gericht in Luxemburg eingereicht. Sie begründete dies damals damit, dass die seit 2010 in der EU gültigen Jahresgrenzwerte für Stickstoffdioxid in 26 Gebieten systematisch und fortdauernd überschritten worden seien, darunter Berlin, Hamburg, München und Stuttgart. In zwei Gebieten seien auch Stundengrenzwerte nicht eingehalten worden.

Der Jahresgrenzwert für Stickstoffdioxid liegt bei 40 Mikrogramm je Kubikmeter Luft im Jahresmittel. Daneben gibt es einen Ein-Stunden-Grenzwert von 200 Mikrogramm, der nicht öfter als 18-mal pro Jahr überschritten werden darf. Stickstoffdioxide entstehen vor allem bei Verbrennungsprozessen sowohl in Motoren als auch in Öfen für Kohle, Öl, Gas, Holz und Abfälle. Sie gelten unter anderem für Asthmatiker als schädlich.

Die Deutsche Umwelthilfe misst dem Richterspruch aus Luxemburg «grundlegende und weitreichende Bedeutung im Kampf für die saubere Luft» zu. Der Verband bedauerte allerdings, dass das Urteil erst mehr als zehn Jahre nach Inkrafttreten der Grenzwerte komme. Die DUH habe seit 2011 bereits selbst in insgesamt 40 Städten und neun Bundesländern geklagt und Maßnahmen wie Dieselfahrverbote, die Nachrüstung von Bussen, die Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs, Fahrrad- und Fußverkehr sowie Tempo 30 durchgesetzt.“

https://www.stimme.de/deutschland-welt/wirtschaft/wt/klage-gegen-deutschland-eugh-urteilt-ueber-no2-belastung;art270,4491144

Hintergrund: Stickstoffoxide Stickstoffoxide (NOx) ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene gasförmige Verbindungen, vereinfacht werden nur die beiden wichtigsten Verbindungen Stickstoffmonoxid (NO) und Stickstoffdioxid (NO2) dazu gezählt. Stickstoffdioxid wirkt reizend auf Schleimhäute in den Atemwegen und die Lunge. Akut treten Hustenreiz, Atembeschwerden und Augenreizungen auf, besonders bei empfindlichen oder vorgeschädigten Personen.“

https://www.tagesschau.de/inland/analyse-eugh-stickoxid-deutschland-101.html

Das Ausmaß der Überschreitungen, so der EuGH, sei in den meisten Gebieten beträchtlich gewesen. Teilweise seien die Daten zwar im Laufe der Zeit besser geworden. Trotzdem bleiben die Richter dabei: Deutschland habe systematisch und anhaltend europäisches Recht verletzt. Denn die Grenzwerte seien insgesamt nicht eingehalten worden. Und der Gerichtshof stellt noch mal ausdrücklich fest: Die EU-Kommission hat mit ihrer Kritik an Deutschland in vollem Umfang Recht bekommen.

Mit der Entscheidung des EuGH muss Deutschland nicht sofort Strafe zahlen. Werden die Maßnahmen zur Luftreinhaltung aber nicht strenger umgesetzt, könnte es für Deutschland langfristig teuer werden.

Kommentar des Bürgerprotestes:

Vielleicht eröffnen sich durch dieses Urteil Möglichkeiten, gegen die Luftverschmutzung durch das hiesigen Asphaltmischwerkes vorzugehen?

Wir werden dieses prüfen und die Möglichkeiten ergreifen….für gesunde Luft in Wahlstedt, der kleinen Stadt im Grünen.

Wir wünschen Ihnen sonnige Tage mit gesunder Luft!

Ihr Bürgerprotest Asphaltmischwerk Wahlstedt

Kasperle-Theater

An manchen Tagen kommt man in Wahlstedt nicht mehr aus dem Staunen heraus.

Vektorgrafiken Staunen Vektorbilder Staunen | Depositphotos

Am vergangenen Mittwoch, den19.05.21, war wieder so ein Tag.

Auf dem Gelände des Asphaltmischwerkes (AMW) Wegener fand ein einzigartiges Kasperletheater statt!

Anlass waren auffällig mit orangenen Warnwesten bekleidete Menschen, die Seppls.

Einige von ihnen suchten in den auf dem Gelände des AMW befindlichen schwarzen Materialhalden nach ,,verborgenen Schätzen“.

Leider ist nicht bekannt, um welche Art von Schätzen es sich dabei gehandelt hat. Aber eins war ersichtlich: Sie wurden z.T. in das benachbarte Asphaltlabor gebracht. Mega spannend!

Aber preisverdächtig war das Verhalten der Statisten, der Kasperles.

Da war der erste Kasperle, der kleine Radlader mit den zwei großen Wassertanks.

Er fuhr schön langsam und und bewässerte vorschriftsmäßig

Er sprudelte sich das Wasser aus der Seele. Es wurde andauernd und ganz vorsichtig bewässert. Der Beobachter fühlte sich schon fast gemüßigt, den orange gewandeten Gästen Gummistiefel vorbei zu bringen. So pitschenass war das Gelände.

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Auch der große Radlader = Kasperle Nr. 2, trug sein Bestes zu der Posse bei. Entweder hatte man kurzfristig ,,Drosselklappen“ in diese beiden Fahrzeuge eingebaut oder ,,Mann“ hatte ihnen für die Dauer des Gäste-Aufenthaltes das Gaspedal blockiert.

Sie fuhren tatsächlich nicht schneller als die vorgeschrieben 10 km/h.

Normales Tempo ohne Besucher: Time is money
absolute Schleichfahrt bei Besuch

Und alle schwarzen ,,Schatz“-Halden sahen nett und ordentlich aus.

Nach dem Ende des Kasperle-Theaters sah man dann schon wieder einen schwarzen Haufen, der widerlich stinkend vor sich hin kokelte.

auch nach Werksende stinkt es munter vor sich hin…das wäre doch etwas für die ,,Schatzsucher“

Frage: Wer verhohnepipelt hier eigentlich wen?

Achtung:

Datei:Blaulicht.gif – Wikipedia

Hier wird für die Behörden die ganz große Show abgezogen!

Solange es niemand merkt!?

Doch: Wir bemerken es!

Chapeau für den Choreographen dieses Kasperle-Theaters!

Aber früher oder später kommt ja vielleicht jemand dahinter!?

Mit freundlichem Gruß

Ihr Bürgerprotest Asphaltmischwerk Wahlstedt

Aktuelle Meldung

Die schwarzen Wolken, sie wabern……..

stinkende Qualmwolken ziehen über das Stadtgebiet 05.05.20 8:49 Uhr

………..mal wieder über das ganze Stadtgebiet von Wahlstedt.

Aus allen Teilen der Stadt treffen Meldungen über ekligen Gestank nach Asphalt ein. Besonders schlimm ist es in der Waldstraße, im Gildewald, im Heideweg, im Wacholder- und Kiefernweg und und und ?

Wenn man gegen den Wind/Gestank gehen muss, schnürrt es einem die Luft ab und macht das Atmen schwer.

Der Betreiber des Asphaltmischwerks hat die Wintersaison leider nicht genutzt, um diesen ekligen Gestank in den Griff zu bekommen. Zum Leidwesen der Wahlstedter.

Wie lange noch soll die Gesundheit der Wahlstedter so attackiert werden?

Meldungen über den Gestank gerne an:

 uns : email: info@BPAMW-Wahlstedt.de

oder ans Immissionskataster der Initiative Wahlstedt:

https://www.initiative-wahlstedt.de/immissionskataster-wahlstedt/

Am Besten direkt an die zuständige Überwachungsbehörde:

LLUR  poststelle-flintbek@llur.landsh.de

Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag….wenn möglich!

Ihr Bürgerprotest Asphaltmischwerk Wahlstedt