Beschwerdebrief einer direkt betroffenen Anwohnerin ans LLUR

Sehr geehrte Damen und Herren,

so fühle ich mich derzeit – ziemlich angefressen.

Ich wünschte, Sie würden hier im Heideweg an unserer Stelle wohnen. Dann müsste ich Ihnen nicht erklären, dass unser Haus an der falschen Stelle steht, wir bei West- bzw. Südwestwind die Trichterwirkung der vor uns liegenden Häuser merken, wie schrecklich es in den beiden vergangenen Wochen hier gestunken hat und auch gestern stank. Es war trocken und ich hätte lieber draußen gearbeitet und den Garten winterfest gemacht. Aber das war leider nicht möglich bei dem Gestank. Heute regnet es den ganzen Tag, draußen arbeiten ist nicht möglich – auch wenn es heute nicht stinkt. Also sitze ich am Schreibtisch …

Eigentlich wollte ich nicht mehr schreiben – bringt ja doch nichts und macht nur unsere Nerven kaputt. Solange wir Bürger brav unsere Steuern bezahlen, uns regelkonform zu den geltenden Gesetzen verhalten und nicht gegen Missstände wehren, ist für Behörden und Politiker alles in Ordnung.

Obwohl das Behördenhandeln nicht immer einschätzbar ist. Es wird sogar auf anonyme Anzeigen reagiert, sofort gehandelt und einer alten Dame wird nach 18 Jahren die von ihr verletzt aufgefundene und von Hand aufgezogene Krähe weggenommen. Prompte Reaktion! Kann man wirklich stolz drauf sein. Die Krähe ist nun in der Wildtierstation gelandet – auswildern kann man sie nicht mehr – und ist vermutlich genauso unglücklich wie die alte Dame.

Aber wehe, wenn wir unsere Rechte auf saubere Luft und ohne unzumutbare Lärmbelästigung einfordern. Dann sieht das schon anders aus mit den Reaktionen der angesprochenen Ämter und Politiker. Dann ist nix mehr mit Transparenz und Bürgerwohl. Da wird bei Anfragen, die uns nach dem Informationszugangsgesetz zustehen, gemauert und die Verantwortung von einem zum anderen weitergeschoben. Und damit werden unsere Grundrechte auf dem Altar der Gewinnmaximierung zu Gunsten einiger weniger geopfert.

Bestes Beispiel dafür ist die Frage nach der Bahnentladung. Das Werk sagt, es hat damit nichts zu tun, genauso wenig wie die Stadtwerke als Besitzer des Industriegleises. Beide bestreiten vehement die Zuständigkeit. Absurd. Aber irgendwer muss doch die Ladung bestellt haben, sie verbrauchen und auch bezahlen. Denn: „Wer die Musik bestellt, bezahlt sie auch und bestimmt, was gespielt wird“. Wenn also niemand zuständig ist für Bestellung, Verarbeitung und Bezahlung, kann man auf diese Züge verzichten. Damit wäre schon ein großer Teil unserer Beschwerden erledigt.

Wir schreiben seit vielen Jahren an die Stadt, den Kreis, das LLUR und sogar an den Minister und bitten um Abhilfe von Gestank, Lärm und Dreck vom entschieden zu nah an der Wohnbebauung genehmigten Asphaltmischwerk. Da passiert leider nicht wirklich viel. Obwohl die Fa. Wegener mittlerweile auf unsere Bitte um Reduzierung der Staubbelastung reagiert hat und das Werksgelände nun mehr oder weniger permanent beregnet. Der Boden ist teilweise so nass, dass das Wasser auf der Schräge Richtung Bahngleis herunterläuft.

Wo bleibt dieses Wasser? In der linken Ecke von der Dr. Hermann-Lindrath Str. aus gesehen befindet sich ein auszementiertes Becken, das allerdings mit einem niedrigen Steinwall gegen das übrige Gelände abgeschottet/abgetrennt ist. Soll dieser das Wasser in die richtige Bahn zu dieser Senke hin lenken oder verhindern, dass das Wasser dort hinein läuft? Das Gelände wird ja mit LKWs bzw. Radlader befahren und es lagert teilweise Asphalt bzw. Bitumen dort, ein aus Erdöl gewonnenes Material. Da ist es nicht auszuschließen, dass durch das Wasser ölhaltige Stoffe ausgewaschen werden. Ohne entsprechende Behandlung besteht doch die Gefahr, dass diese Stoffe in die Erde gelangen und unser Grundwasser verunreinigen können. 

Ich wüsste also gern, wo dieses Wasser bleibt. Also ob es in die Kanalisation geleitet wird und ob es am Sammelpunkt einen Ölabscheider gibt.

Und ich wüsste auch gern, wie hoch die vier Silotürme der Fa. Holcim an der Dr. Hermann-Lindrath Str. sind. Lt. dem seit 2013 geltenden B-Plan Nr. 34 dürfen bauliche Anlagen eine Höhe von 12m bezogen auf das Straßenniveau der Dr. Hermann-Lindrath Str. nicht überschreiten. Diese Türme sind aus meiner Sicht „bauliche Anlagen“. Irritierend finde ich die Genehmigung aus dem Jahr 2014, wonach die Türme 21,92m bzw. 20,08m hoch sein dürfen. Das ist mit dem gültigen B-Plan nicht vereinbar. 

Und auch hier weiß ich nicht, wen ich fragen soll. Den Betreiber bzw. Nutzer der Türme? Nicht wirklich, das würde vermutlich nicht gut ankommen. Also bleibt das Ganze schwierig und ich lade meine Fragen bei Ihnen ab.

Mit freundlichen Grüßen

Renate Mülker

Top-News: Forscher vermuten Einfluss der Luftverschmutzung auf Corona-Todesfälle

Quelle: GMX

14:16 Uhr: Rund 15 Prozent der COVID-19-Todesfälle weltweit könnten auch im Zusammenhang mit der Luftverschmutzung stehen: Zu diesem Ergebnis kommen Forscher aus Deutschland und Zypern in einer am Dienstag veröffentlichten Studie, in der die möglichen Corona-Gesundheitsrisiken durch Treibhausgasemissionen untersucht werden.

Frühere Forschungen kamen bereits zu dem Ergebnis, dass die dauerhafte Belastung etwa durch Feinstaubpartikel in der Luft, wie sie bei Abgasen entstehen, die Lebenserwartung im weltweiten Durchschnitt um fast zwei Jahre senkt. Nach Angaben der neuen Studie beeinflussen die Emissionen aber auch die Sterblichkeitsrate durch das Coronavirus.

Für ihre in der Zeitschrift „Cardiovascular Research“ veröffentlichten Studie untersuchten die Forscher um Jos Lelieveld vom Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz unter anderem Gesundheits- und Krankheitsdaten aus den USA und China und kombinierten diese dann mit Daten zur globalen und lokalen Feinstaub-Belastung der Luft.

Fortsetzungsroman Hui Buh Teil 3

Es gibt Neuigkeiten über Hui Buh!

Der LBV hat uns eine Nachricht über den Benutzer des Industriegleises in Wahlstedt zukommen lassen.

Hui Buh hat einen Namen!

Voith Maxima 30CC der Firma Starkenberger Güterlogistik

Sie gehört dem Unternehmen Starkenberger Güterlogistik GmbH. Dieses Unternehmen liefert laut ihrer Website auch Quarzsande.

Allerdings konnte der LBV nicht mitteilen, wer beliefert und was geliefert wurde und hat uns stattdessen an die Stadtwerke Wahlstedt verwiesen.

Es dreht sich wieder….das Behördenkarrussel!

Jetzt liegt der schwarze Peter bei den Wahlstedter Stadtwerken! Aber…die wissen, wie die Vergangenheit gezeigt hat, oft nicht, was auf ihrem Industriegleis stattfindet.

Können sie deshalb die gestellten  Anfragen, was und an wen geliefert wurde, nicht beantworten oder wollen sie es nicht?

Die Firma Wegener hüllt sich weiterhin in Schweigen, obwohl die geheimnisvollen Waggons über ihr Gelände entladen und die Materialien abtransportiert wurden.

Warum???

Warum ist es so schwierig, Auskunft zu geben? Was soll vertuscht werden?

Es bleibt spannend!

Früher oder später kriegen wir sie….die Information! Wir bleiben dran!

Ihre Christa Grütt

Bürgerprotest-Asphaltmischwerk-Wahlstedt

Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe PAK

  • Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 6 – Drucksache 18/1220

Kurzfassung

Bund sollte keine krebserregenden Stoffe mehr in seine Straßen einbauen.
Straßen enthalten teilweise krebserregende teer- oder pechhaltige Bindemittel.
Diese werden bei Straßenerneuerungen wiederverwendet. Das ist weder ökologisch noch wirtschaftlich sinnvoll. Stattdessen wäre es möglich, die krebserregenden Substanzen nahezu rückstandsfrei zu verbrennen (thermisches Verfahren).

Die Wiederverwertung führt nicht nur dazu, dass die als gefährlicher Abfall eingestuften Substanzen im Wirtschaftskreislauf erhalten bleiben. Schon jetzt liegt die
Gesamtmenge bei etwa 1 000 Millionen Tonnen. Bei jeder Wiederverwertung
vermehrt sich die kontaminierte Menge, wenn sich der alte Straßenaufbau mit
bisher unbelasteten Schichten vermischt um über 30 %.

Hinzu kommt, dass einige Länder ihren krebserregenden Abfall in Bundesstraßen
einbauten. Dies führt zu künftigen finanziellen Belastungen des Bundes, weil der
Bund für die spätere Wiederaufbereitung oder Entsorgung zuständig ist.
Schon jetzt liegen diese Lasten bei etwa 1,1 Mio. Euro. Das BMVI (Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur) wirkte dem bisher nicht hinreichend entgegen. So ließ es sich Statistiken der Länder über Aus- und Einbaumengen des gefährlichen Abfalls (sog. Mengenbilanzen) nicht rechtzeitig und vollständig vorlegen.

Gegenwärtig droht, dass die kontaminierte Abfallmenge ständig steigt und den
Bundeshaushalt in Zukunft immer höher belasten wird. Der Bundesrechnungshof
hält es daher für sachgerecht, dass das BMVI künftig auf die Wiederverwertung
des krebserregenden Abfalls verzichten will. Er hat das BMVI aufgefordert, seine Fachaufsicht über die Straßenbauverwaltungen der Länder mit dem gebotenen Nachdruck wahrzunehmen, um Lastenverschiebungen von den Ländern auf den Bund entgegenzuwirken oder diese auszugleichen.

Internet-Quelle: ausführliche Information
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/012/1801220.

Schlaflos in Wahlstedt

Nächtliche Gedanken zu Polyzyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen

Ein Artikel der Lübecker Nachrichten vom 22.09.2020 mit dem Titel:

                        Gifte im Asphalt: B-205-Sanierung dauert länger  

und die Zunahme von Halden mit schwarzem asphaltartigem Material (Recyclingmaterial?) auf dem Gelände des Asphaltmischwerkes Wegener in Wahlstedt,

extrem schwarzer stinkender Qualm, der aus dem Schornstein kommt

heute morgen 20.10.20 in Wahlstedt

und eine merkwürdige immer mal kurze Produktionsdauer,

lassen mich ins Grübeln kommen und nachts nicht schlafen.

Bei der Sanierung der B205 wurde PAK-haltiger Asphalt entdeckt.

Dadurch kommt es zu einer Verzögerung der Bauarbeiten, da dieses Material sehr aufwändig entsorgt werden muss. PAK sind krebserregend!

PAK   Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe Quelle: Wikipedia

Wie gefährlich ist Pak?

Viele PAK sind als krebserregend eingestuft. Sie verändern das Erbgut, sind schädlich für Menschen und Umwelt. Die Stoffe bleiben lange in der Umwelt und werden nach Angaben des Umweltbundesamtes ( UBA ) kaum abgebaut.

Wo ist PAK enthalten?

PAK sind in Erdöl vorhanden, ebenso in Kohle und dort vor allem im Steinkohleteer. Sie entstehen beispielsweise, wenn Holz oder Kohle unvollständig verbrennt, beim Verbrennen von Tabak und beim Grillen. Auch Autoreifen können PAK enthalten.

Ist Kohlenwasserstoff giftig?     

Kohlenwasserstoff (KW) teilt man in gesättigte und ungesättigte KW ein. Die meisten dieser Verbindungen wirken auf den Menschen erstickend oder giftig, viele sogar als Atemgift, vor denen nur umluftunabhängige Atemschutzgeräte schützen.

Wie riecht Pak?

Riechen sie unangenehm, etwa ein wenig beißend, kann das auf giftige Inhaltsstoffe hindeuten. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) erinnern im Geruch an jenen von Mottenkugeln, erläutert Markus Jahns vom Tüv Süd. PAK gelangen über die Haut in den Körper.

Es gibt wenig Entsorgungsbetriebe für PAK. Eine Entsorgungseinrichtung gibt es z.B. in den Niederlanden, in der Nähe von Rotterdam.
Die Entsorgung ist sehr teuer!

Laut LN-Artikel „rechnen die Straßenbauer für die thermische Verwertung der schadstoffbelasteten Schichten mit Mehrkosten von 700.000 Euro.“ Eine Menge Geld!

Auffällig ist, dass auf dem Gelände des Asphaltmischwerk Wegener in Wahlstedt momentan fast nur schwarzes Material in den Einhausungen lagert,

in der Werkseigenen Kiesgrube wieder ein Granulator steht, der RC-Material verarbeitet

und LKW schwarzes Material auf dem Werksgelände abladen.

Dieses wird dann über einen Radlader in die Dosseure gegeben und im Werk erhitzt.

Folge: pechschwarzer Qualm, der sich stinkend über die Stadt legt.

Als Laiin mache ich mir so meine Gedanken!

Kann es sein, dass das mit PAK belastete RC-Material von der B 205 erhitzt wird? Entweichen dann die PAK in die Luft und das erhitzte Material kann dann auf dem Werksgelände oder nachdem es in die Kiesgrube zurück transportiert wurde, vor sich hin stinkend, abkühlen? Und zackbum sind die PAK Geschichte und man kann das Material weiterverarbeiten? Ist so etwas möglich?

LKW mit qualmender Laderfläche

Mir wird dann nur ganz schlecht, wenn ich mir vorstelle, dass diese krebserregenden Stoffe jetzt über ganz Wahlstedt verteilt wurden?

Vielleicht gibt es ja jemanden, der mich über mein laienhaftes Wissen aufklären und beruhigen kann, damit ich nachts wieder ruhig schlafen kann.

Ich bedanke mich schon im Voraus für Infos, Erklärungen und Kommentare!

Helfen Sie mir, mein Unwissen zu beseitigen!

Bleiben Sie gesund!

Ihre Christa Grütt

Bürgerprotest-Asphaltmischwerk-Wahlstedt

Neuigkeiten über Hui Buh?

die weiße geheimnisvolle Lokomotive

Die Neuigkeiten über Hui Buh, die gespenstige weiße Lok, sind folgende:

Es gibt keine Neuigkeiten!

Nochmalige Anfragen von Seiten des Bürgerprotestes an die Stadtwerke Wahlstedt (Betreiber des hiesigen Industriegleises), den LBVSH (Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein = Überwachungsbehörde) und zusätzlich auch an Firma Wegener / Geschäftsführer / Hauptsitz wurden immer noch nicht beantwortet!

Umso mehr fragt man sich:

Wer benutzte das Industriegleis am Dienstag, den 08.09.2020?

Was wurde geliefert?

Wer wurde beliefert?

Warum ist es so schwer, diese Fragen zu beantworten?

Es wäre schön, Antworten auf diese Fragen zu erhalten!

Mit freundlichem Gruß

Christa Grütt i.A. Bürgerprotest-Asphaltwerk-Wahlstedt

Die Info des Monats:

„ Kein Asphaltmischwerk wird, aufgrund zahlreicher Beschwerden, so oft kontrolliert wie das Asphaltmischwerk in Wahlstedt! Das LLUR kontrolliert regelmäßig. Die Produktion wird so gut wie möglich durchgeführt.“

Nur durch die zahlreichen Beschwerden kann das LLUR (Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume) Informationen über Lärm, Staub und Gestank des Asphaltmischwerkes erhalten und entsprechend reagieren. Also dranbleiben!!! Je mehr desto besser: Beschwerde-Adresse: poststelle.lübeck@llur.landsh.de

schöne gesunde Luft, aufgenommen am 07.10.20

Leute, da geht noch was !

Wetten?

Man muss es nur wollen!

Mit freundlichem Gruß!

Ihr Bürgerprotest-Asphaltmischwerk-Wahlstedt

Nachlese zur Sitzung des Wahlstedter Hauptausschusses am 08.10.2020

Nun…..irgendwie hatte man Antworten auf die Fragen zum Tagesordnungspunkt Nr. 8 der oben genannten Sitzung erwartet, aber wie so oft, gab es die nicht in befriedigendem Maß.

Die Frage an unseren Bürgermeister zum Grund der Beauftragung für die Prüfleistung „Bebauungsplan Nr. 34 der Stadt Wahlstedt, 1. Änderung“ wurde insofern beantwortet als dass gesagt wurde:„Zunächst wäre es nur eine ÜBERPRÜFUNG, da ja in der Stellungnahme unserer Bürgerinitiative(n) auf Unregelmäßigkeiten hingewiesen wurde. (s. auf dieser Website: Kategorie: Gutachten und Stellungnahmen)

Echt ??? Es gab Unregelmäßigkeiten?

Ein nettes Wort für die Tatsache, dass der B-Plan 34 niemals hätte genehmigt werden dürfen! Aber die Stadt hat ja schließlich nicht….wenn überhaupt….Fehler gemacht. Auch das LLUR (Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume) hat eine Betriebserlaubnis für das Asphaltmischwerk erteilt!

Und da ist es wieder! Das Behördenkarussell!

Auf die Frage, wie die Öffentlichkeit über die Ergebnisse und den Stand der Dinge informiert werde, gab es die Antwort, dass diese Info auf der Internetseite der Stadt veröffentlicht und im Rathaus ausliegen würde.

Warum nicht über die lokale Presse? Diese wird doch oft und gerne bei jedem Event bemüht. Und ist dies bei den jetzigen Corona-Auflagen nicht das Mittel der Wahl?

Ist das etwa zu öffentlich?

Fürchtet man sich vor der Resonanz oder hofft man, dass es auf diese Weise wieder niemand mitbekommt? So könnte die 1.Änderung ohne großes Aufsehen über die Bühne gehen!

Es bleibt spannend! Wir werden das Geschehen mit Argusaugen beobachten!

Mit freundlichem Gruß!

Ihr Bürgerprotest-Asphaltmischwerk-Wahlstedt