Zweck unseres Vereins ist der Schutz der Umwelt sowie die Bekämpfung des Lärms und sonstiger schädlicher Einflüsse, welche die Gesundheit der Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt Wahlstedt beeinträchtigen könnten, sowie Förderung der Wissenschaft und Forschung durch Vergabe von Gutachten und zur Verfügungstellung der Ergebnisse.
Oftmals verbringen wir aufgrund der Belästigungen durch die Firma Wegener viele Stunden damit, von den Behörden „gefordertes“ Beweismaterial zu sammeln und an diese weiterzugeben.
Leider bekommen wir von genau diesen Behörden, bis auf wenige Ausnahmen, oftmals weder eine einfache Eingangsbestätigung unserer Unterlagen noch eine Antwort.
Was ist mit diesen Behörden los???
Sind sie nicht zuständig für die Überwachung der Firma Wegener?
Müssen sie nicht für einen genehmigungskonformen Betrieb, zum Schutz von Menschen, Tier und Natur sorgen???
Auch wir würden unsere wertvolle Zeit viel lieber mit anderen Dingen verbringen. Leider ist das an vielen Tagen nicht möglich. Trotzdem werden wir weiterhin alle unsere Kräfte mobilisieren, um die Lebensqualität zu verbessern und die Gesundheit aller Wahlstedter zu erhalten.
auf Anschreiben oder Anrufe bei verschiedenen Anlässe, welche wir an Sie gerichtet hatten, ist leider bis heute keinerlei Rückmeldung Ihrerseits erfolgt.
Dann eben auf diesem Weg….
Am heutigen Donnerstag, 20. Mai 2021 findet seit dem frühen Morgen wieder einmal eine Bahnentladung für die Firma Hermann Wegener statt.
Wie so oft ist dies mit erheblichen Lärmbelastungen/Lärmbelästigungen für uns Anwohner verbunden.
Hier einmal eine kleine Hörprobe, wie sensibel die Entladung der Waggons sich in über 390 m Entfernung anhört:
Das von Ihnen betriebene Industriegleis ist eine immissionsschutzrechtliche Anlage und fällt somit unter das BImSchG
auch genannt:
„Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge“
Die seit Jahren bestehenden Belastungen/Belästigungen sind nicht mehr hinnehmbar.
Hiermit fordern wir Sie als Betreiber der von der Firma Wegener genutzten Bahnentladestelle auf, die erheblichen Belastungen/Belästigungen, heute wieder einmal in Form von rücksichtslosem Entladelärm, endlich abzustellen und Ihren Pflichten als Betreiber nachzukommen!!!!
Lange Zeit war es am südlichen Stadtrand von Wahlstedt – zumindest um den Kiesabbau – still geworden. Nun soll es wieder losgehen:
Die Fa. Wegener, ein Großkonzern in Sachen Baustoffe, hat einen Antrag gestellt. Sie möchte bis zum Jahr 2035 jährlich 100.000 t Kies aus der Kiesgrube Wahlstedt schürfen.
Auf den ersten Blick sehen die Antragsunterlagen makellos aus – Gutachten zu Lärm- und Staubentwicklung, ein artenschutzrechtlicher Fachbeitrag und Umweltverträglichkeitsgutachten (UVG) liegen vor und verheißen kein Ungemach. Es würden alle Grenzwerte und Auflagen erfüllt, die Kiesgrube schrittweise renaturiert, alle Eingriffe ausgeglichen. Bei oberflächlicher Betrachtung: ja.
Doch schaut man etwas genauer hin, stellen sich viele Fragen. Um die Problematik um diesen Antrag zu verstehen, muss man in die Vergangenheit schauen.
Ursprünglich einmal sollte der Kies in Trockenbauweise gewonnen werden, doch – was für ein „Pech“ – durch die zu tiefe Schürfung wurde eine Grundwasserader getroffen, und fortan musste der Kies in Nassbauweise gewonnen werden. Ein Umstand, der hier natürlich nur zufällig ein Vielfaches an Profit versprach. Die Abbaugenehmigung aus dem Jahre 2005 für die Fa. Papenburg AG beinhaltete eine Befristung auf fünf Jahre. Diese Befristung erfolgte, um die Renaturierung sicherzustellen.
Während der Abbauphase kam es zu erheblichen Lärmbelastungen für die angrenzenden Wohngebiete.
Doch einige Jahre später wurde die Kiesgewinnung eingestellt, ohne dass mit der Renaturierung begonnen wurde.
Zwischenzeitlich erhielt die Firma anscheinend sogar eine Abbauverlängerung bis Ende 2020. Bis zu diesem Zeitpunkt hat die Fa. Wegener – inzwischen Rechtsnachfolger der Fa. Papenburg – nicht einen einzigen Schritt der Renaturierungsmaßnahmen, wie sie in der Abbaugenehmigung vorgeschrieben sind, umgesetzt.
Die Firma Wegener möchte nun die Kiesgrube um weitere 15,7 ha erweitern.
Der Kreis Segeberg will mit diesem Antragsverfahren dem Konzern ermöglichen, weitere Millionen Euro zu verdienen, anstatt die Renaturierung endlich durchzusetzen.
Zwischenzeitlich hat die Natur längst begonnen, dieses Gebiet zurückzuerobern. Biotope sind entstanden, seltene Pflanzen und Tiere (Vögel z.B.) haben hier eine neue Heimat gefunden.
All dies soll nun wieder zerstört, später „ausgeglichen“ werden. Dieser sogenannte Ausgleich existiert allerdings nur auf dem Papier, zulasten der Biotope und Knicks soll überwiegend die Wasserfläche vergrößert werden (vgl. UVP) ! Ein Ausgleich „light“ sozusagen, mit deutlich reduziertem Umfang.
Noch zynischer ist die häufig gebrauchte Formulierung, die Eingriffe in die Natur wären ja nur auf ein geringes Maß begrenzt, da diese Abbaugenehmigung einen Verzicht auf den Abbau auf einer zweiten, westlich gelegenen Fläche, bedeute. Tatsächlich wird an anderer Stelle in den Antragsunterlagen deutlich, dass es sich um einen „temporären“ Verzicht handelt und der Konzern sich eine gesonderte spätere Antragstellung für einen weiteren Abbau der westlichen Flächen vorbehält. Da löst sich dieser sogenannte Vorteil in Luft auf.
Aus diesem Kontext ergeben sich die folgenden Fragen:
Warum werden die in der abgelaufenen Abbaugenehmigung vorgeschriebenen Renaturierungsmaßnahmen seitens der Behörden nicht durchgesetzt?
Warum akzeptiert die Behörde eine derartige nachträgliche Reduzierung der Ausgleichsmaßnahmen zulasten der Natur?
Welche Vorsorge wird getroffen, um zu verhindern, dass sich Konzerne ihren Renaturierungspflichten entziehen?
Ist es überhaupt rechtens, vorgeschriebene Ausgleichmaßnahmen in diesem Umfang nachträglich zu reduzieren?
sind Sie angesichts der Bilder dieser Woche immer noch der Ansicht, dass kein Gesprächs- bzw. Handlungsbedarf in Bezug auf das Asphaltmischwerk besteht?
Wieviele Leuchtmittel müsste Wahlstedt auf LED umstellen, um diese Luftverschmutzung auszugleichen, damit am Ende eine positive CO-Bilanz aufzeigt werden kann?
Wie energieeffizient müssten das Rathaus und Co. saniert werden, um diese unglaubliche Luftverschmutzung + Braunkohle-Staub als Heizmittel + tägliche Dieselabgase der LKW auszugleichen, damit Wahlstedt sich als klimafreundliche Stadt einen Namen machen kann?
Ihre Berechnung diesbezüglich würde sicherlich alle betroffenen Bürger interessieren!
Wir sind auf Ihre Antwort gespannt!
Bis dahin sehen wir uns die Klimaschutzseite der Stadt Wahlstedt an:
Auszugaus der Website: Was ist Klimaschutz?
Alle diese Bilder haben mit dem Klimawandel, der Aufheizung der Atmosphäre durch menschliche Aktivitäten zu tun.
Es ist unser eigenes Verhalten, das diese Phänomene verursacht. Wir verbrennen fossile Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas, die nicht in den normalen Gas-Kreislauf zurückgeführt oder von Pflanzen aufgenommen werden können.
Wir verbrennen Erdöl und Erdgas im Heizwerk oder in unseren Heizungen. Wir verbrennen Erdöl in Form von Benzin und Diesel in den Verbrennungsmotoren unserer Autos.
Mögliche Ergänzung:
Das Asphaltmischwerk wird mit Braunkohlestaub beheizt, Recyclingmaterial von Straßensanierungen wird verarbeitet und schwarzer Qualm mit Schadstoffen wird über die gesamte Stadt emittiert. (Dieser Eintrag würde gut dazu passen!)
Bleiben Sie gesund!
Ihre Corda Jacobsen
P.S.: An Tagen wie Dienstag, den 23.11.20 können Sie sich die Fahrt zum Asphaltmischwerk sogar sparen!
Da reicht schon ein Schritt vor die Rathaustür um den bestialischen Gestank bis hin zum Marktplatz deutlich wahrzunehmen.
Auch eine gute Gelegenheit für Asphaltparfümliebhaber mal eine Gratisprobe zu schnuppern!
Ich wünschte, Sie würden hier im Heideweg an unserer Stelle wohnen. Dann müsste ich Ihnen nicht erklären, dass unser Haus an der falschen Stelle steht, wir bei West- bzw. Südwestwind die Trichterwirkung der vor uns liegenden Häuser merken, wie schrecklich es in den beiden vergangenen Wochen hier gestunken hat und auch gestern stank. Es war trocken und ich hätte lieber draußen gearbeitet und den Garten winterfest gemacht. Aber das war leider nicht möglich bei dem Gestank. Heute regnet es den ganzen Tag, draußen arbeiten ist nicht möglich – auch wenn es heute nicht stinkt. Also sitze ich am Schreibtisch …
Eigentlich wollte ich nicht mehr schreiben – bringt ja doch nichts und macht nur unsere Nerven kaputt. Solange wir Bürger brav unsere Steuern bezahlen, uns regelkonform zu den geltenden Gesetzen verhalten und nicht gegen Missstände wehren, ist für Behörden und Politiker alles in Ordnung.
Obwohl das Behördenhandeln nicht immer einschätzbar ist. Es wird sogar auf anonyme Anzeigen reagiert, sofort gehandelt und einer alten Dame wird nach 18 Jahren die von ihr verletzt aufgefundene und von Hand aufgezogene Krähe weggenommen. Prompte Reaktion! Kann man wirklich stolz drauf sein. Die Krähe ist nun in der Wildtierstation gelandet – auswildern kann man sie nicht mehr – und ist vermutlich genauso unglücklich wie die alte Dame.
Aber wehe, wenn wir unsere Rechte auf saubere Luft und ohne unzumutbare Lärmbelästigung einfordern. Dann sieht das schon anders aus mit den Reaktionen der angesprochenen Ämter und Politiker. Dann ist nix mehr mit Transparenz und Bürgerwohl. Da wird bei Anfragen, die uns nach dem Informationszugangsgesetz zustehen, gemauert und die Verantwortung von einem zum anderen weitergeschoben. Und damit werden unsere Grundrechte auf dem Altar der Gewinnmaximierung zu Gunsten einiger weniger geopfert.
Bestes Beispiel dafür ist die Frage nach der Bahnentladung. Das Werk sagt, es hat damit nichts zu tun, genauso wenig wie die Stadtwerke als Besitzer des Industriegleises. Beide bestreiten vehement die Zuständigkeit. Absurd. Aber irgendwer muss doch die Ladung bestellt haben, sie verbrauchen und auch bezahlen. Denn: „Wer die Musik bestellt, bezahlt sie auch und bestimmt, was gespielt wird“. Wenn also niemand zuständig ist für Bestellung, Verarbeitung und Bezahlung, kann man auf diese Züge verzichten. Damit wäre schon ein großer Teil unserer Beschwerden erledigt.
Wir schreiben seit vielen Jahren an die Stadt, den Kreis, das LLUR und sogar an den Minister und bitten um Abhilfe von Gestank, Lärm und Dreck vom entschieden zu nah an der Wohnbebauung genehmigten Asphaltmischwerk. Da passiert leider nicht wirklich viel. Obwohl die Fa. Wegener mittlerweile auf unsere Bitte um Reduzierung der Staubbelastung reagiert hat und das Werksgelände nun mehr oder weniger permanent beregnet. Der Boden ist teilweise so nass, dass das Wasser auf der Schräge Richtung Bahngleis herunterläuft.
Wo bleibt dieses Wasser? In der linken Ecke von der Dr. Hermann-Lindrath Str. aus gesehen befindet sich ein auszementiertes Becken, das allerdings mit einem niedrigen Steinwall gegen das übrige Gelände abgeschottet/abgetrennt ist. Soll dieser das Wasser in die richtige Bahn zu dieser Senke hin lenken oder verhindern, dass das Wasser dort hinein läuft? Das Gelände wird ja mit LKWs bzw. Radlader befahren und es lagert teilweise Asphalt bzw. Bitumen dort, ein aus Erdöl gewonnenes Material. Da ist es nicht auszuschließen, dass durch das Wasser ölhaltige Stoffe ausgewaschen werden. Ohne entsprechende Behandlung besteht doch die Gefahr, dass diese Stoffe in die Erde gelangen und unser Grundwasser verunreinigen können.
Ich wüsste also gern, wo dieses Wasser bleibt. Also ob es in die Kanalisation geleitet wird und ob es am Sammelpunkt einen Ölabscheider gibt.
Und ich wüsste auch gern, wie hoch die vier Silotürme der Fa. Holcim an der Dr. Hermann-Lindrath Str. sind. Lt. dem seit 2013 geltenden B-Plan Nr. 34 dürfen bauliche Anlagen eine Höhe von 12m bezogen auf das Straßenniveau der Dr. Hermann-Lindrath Str. nicht überschreiten. Diese Türme sind aus meiner Sicht „bauliche Anlagen“. Irritierend finde ich die Genehmigung aus dem Jahr 2014, wonach die Türme 21,92m bzw. 20,08m hoch sein dürfen. Das ist mit dem gültigen B-Plan nicht vereinbar.
Und auch hier weiß ich nicht, wen ich fragen soll. Den Betreiber bzw. Nutzer der Türme? Nicht wirklich, das würde vermutlich nicht gut ankommen. Also bleibt das Ganze schwierig und ich lade meine Fragen bei Ihnen ab.
Nächtliche Gedanken zu Polyzyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen
Ein Artikel der Lübecker Nachrichten vom 22.09.2020 mit dem Titel:
Gifte im Asphalt: B-205-Sanierung dauert länger
und die Zunahme von Halden mit schwarzem asphaltartigem Material (Recyclingmaterial?) auf dem Gelände des Asphaltmischwerkes Wegener in Wahlstedt,
extrem schwarzer stinkender Qualm, der aus dem Schornstein kommt
und eine merkwürdige immer mal kurze Produktionsdauer,
lassen mich ins Grübeln kommen und nachts nicht schlafen.
Bei der Sanierung der B205 wurde PAK-haltiger Asphalt entdeckt.
Dadurch kommt es zu einer Verzögerung der Bauarbeiten, da dieses Material sehr aufwändig entsorgt werden muss. PAK sind krebserregend!
PAK Polycyclische aromatische KohlenwasserstoffeQuelle: Wikipedia
Wie gefährlich ist Pak?
Viele PAK sind als krebserregend eingestuft. Sie verändern das Erbgut, sind schädlich für Menschen und Umwelt. Die Stoffe bleiben lange in der Umwelt und werden nach Angaben des Umweltbundesamtes ( UBA ) kaum abgebaut.
Wo ist PAK enthalten?
PAK sind in Erdöl vorhanden, ebenso in Kohle und dort vor allem im Steinkohleteer. Sie entstehen beispielsweise, wenn Holz oder Kohle unvollständig verbrennt, beim Verbrennen von Tabak und beim Grillen. Auch Autoreifen können PAK enthalten.
Ist Kohlenwasserstoff giftig?
Kohlenwasserstoff (KW) teilt man in gesättigte und ungesättigte KW ein. Die meisten dieser Verbindungen wirken auf den Menschen erstickend oder giftig, viele sogar als Atemgift, vor denen nur umluftunabhängige Atemschutzgeräte schützen.
Wie riecht Pak?
Riechen sie unangenehm, etwa ein wenig beißend, kann das auf giftige Inhaltsstoffe hindeuten. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) erinnern im Geruch an jenen von Mottenkugeln, erläutert Markus Jahns vom Tüv Süd. PAK gelangen über die Haut in den Körper.
Es gibt wenig Entsorgungsbetriebe für PAK. Eine Entsorgungseinrichtung gibt es z.B. in den Niederlanden, in der Nähe von Rotterdam. Die Entsorgung ist sehr teuer!
Laut LN-Artikel „rechnen die Straßenbauer für die thermische Verwertung der schadstoffbelasteten Schichten mit Mehrkosten von 700.000 Euro.“ Eine Menge Geld!
Auffällig ist, dass auf dem Gelände des Asphaltmischwerk Wegener in Wahlstedt momentan fast nur schwarzes Material in den Einhausungen lagert,
in der Werkseigenen Kiesgrube wieder ein Granulator steht, der RC-Material verarbeitet
und LKW schwarzes Material auf dem Werksgelände abladen.
Dieses wird dann über einen Radlader in die Dosseure gegeben und im Werk erhitzt.
Folge: pechschwarzer Qualm, der sich stinkend über die Stadt legt.
Als Laiin mache ich mir so meine Gedanken!
Kann es sein, dass das mit PAK belastete RC-Material von der B 205 erhitzt wird? Entweichen dann die PAK in die Luft und das erhitzte Material kann dann auf dem Werksgelände oder nachdem es in die Kiesgrube zurück transportiert wurde, vor sich hin stinkend, abkühlen? Und zackbum sind die PAK Geschichte und man kann das Material weiterverarbeiten? Ist so etwas möglich?
Mir wird dann nur ganz schlecht, wenn ich mir vorstelle, dass diese krebserregenden Stoffe jetzt über ganz Wahlstedt verteilt wurden?
Vielleicht gibt es ja jemanden, der mich über mein laienhaftes Wissen aufklären und beruhigen kann, damit ich nachts wieder ruhig schlafen kann.
Ich bedanke mich schon im Voraus für Infos, Erklärungen und Kommentare!
seit unserem letzten Rundbrief ist wieder einige Zeit ins Land gegangen. Corona behindert uns immer noch, aber Schritt für Schritt geht es ins normale Leben zurück.
In der Zwischenzeit sind wir wiederum nicht untätig gewesen und können gute Nachrichten verkünden.
Folgendes Schreiben sandten wir nach der Lärmmessung vom 28.04.2020 and das LLUR (Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume):
Wahlstedt, d. 04.05.2020
Sehr geehrter Herr M., vielen Dank nochmals an Sie und Herrn L. dafür, dass Sie sich am 28.04.2020 vor Ort einen persönlichen Eindruck des Entladebetriebs bei der Lärmmessung verschafft haben! Zu Ihrem Glück herrschte an diesem Tag ausnahmsweise Nordwind, sodass die bei den Entladevorgängen entstandenen heftigen Staub- und Sandwolken in Richtung Industriestrasse zogen…
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